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1. 275 Grad bidirektionale Biegung, 1:1 koaxiale Lenkung.
2. Grifftasten können mit bis zu 15 Funktionen voreingestellt werden.
3. Sonde mit glattem Abschrägungsdesign, reibungsloser Einführung und Bedienung.
4. LED-Lichtquelle vorne, hochempfindliches CMOS, hervorragende Farbtreue.
5. 160,000 Pixel Bildgebung.
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Modell |
Maximaler Einsatzdurchmesser (mm) |
Biegewinkel |
Arbeitslänge (mm) |
Arbeitskanal (mm) |
Blickwinkel |
Tiefenschärfe(mm) |
GYUR-A01 |
9,3Fr(Φ3,1) |
Nach oben Größer als oder gleich 275 Grad. Nach unten Größer als oder gleich 275 Grad |
670 mm |
3,6 Fr (1,2 ) |
120 Grad |
5-50mm |
GYUR-B01 |
8,4 Fr (Φ2,8) |
Nach oben Größer als oder gleich 275 Grad. Nach unten Größer als oder gleich 275 Grad |
670 mm |
3,6 Fr (1,2 ) |
120 Grad |
5-50mm |
GYUR-C01 |
7,5 Fr (Φ2,5) |
Nach oben Größer als oder gleich 275 Grad. Nach unten Größer als oder gleich 275 Grad |
670 mm |
3,6 Fr (1,2 ) |
90 Grad |
5-50mm |
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Erstens sollen Einweg-Ureteroskope dem Patienten eine sterile und hygienische Umgebung bieten. Dies trägt dazu bei, das Infektionsrisiko während des Eingriffs zu verringern. Der Einmalgebrauch von Einweg-Ureteroskopen eliminiert die Möglichkeit einer Kreuzkontamination zwischen Patienten und erhöht so die Patientensicherheit.
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Zweitens ermöglicht das Design von Einweg-Ureteroskopen eine schnellere und effizientere Untersuchung. Dank hochauflösender Bildgebungssysteme und fortschrittlicher Optik verfügen sie über eine bessere Bildqualität. Sie verfügen über Arbeitskanäle mit größerem Durchmesser, die einen besseren Zugang zu Steinen und anderen Verstopfungen ermöglichen. Dies führt zu einer besseren Visualisierung und ermöglicht es Ärzten, etwaige Verstopfungen im Harntrakt des Patienten effektiver zu beseitigen.
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Drittens können Ärzte durch die Verwendung von Einweg-Ureteroskopen ein breites Spektrum an Eingriffen durchführen. Dazu gehören diagnostische Tests wie eine Biopsie und therapeutische Verfahren wie die Entfernung von Steinen. Darüber hinaus können Einweg-Ureteroskope in verschiedenen klinischen Umgebungen mit unterschiedlichem Schweregrad eingesetzt werden, beispielsweise in Ambulanzen, ambulanten Operationszentren und stationären Einrichtungen.
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Viertens können Einweg-Ureteroskope dazu beitragen, die Kosten zu senken. Da sie für den einmaligen Gebrauch konzipiert sind, entfallen die mit wiederverwendbaren Ureteroskopen verbundenen Sterilisations- und Wartungskosten. Die Kosten für die Sterilisation wiederverwendbarer Ureteroskope können sich im Laufe der Zeit summieren, wohingegen bei Einweg-Ureteroskopen diese zusätzlichen Kosten entfallen.
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Schließlich verringert die Verwendung von Einweg-Ureteroskopen den Bedarf an Schulungen und Schulungen zur ordnungsgemäßen Reinigung und Wartung wiederverwendbarer Ureteroskope. Dies kann dem medizinischen Personal, das die Endoskopanlagen verwalten muss, Zeit und Ressourcen sparen. Mit Einwegartikeln wird die Endoskopverwaltung minimiert, was die Arbeitsbelastung des Personals weiter senkt.
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